Martin Schmitt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Martin Schmitt, Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Ahrweiler/Mayen

DANKE!

"Herzlichen Dank für starke 12% der Zweitstimmen und 10,6% der Erststimmen im Wahlkreis. Leider reicht es nicht für den Einzug in den Bundestag, aber ich freue mich riesig über den starken Rückenwind für die Arbeit vor Ort und über fünf GRÜNE Abgeordnete aus Rheinland-Pfalz, die uns zukünftig in Berlin vertreten.

Danke auch meinem ganzen Wahlkampfteam, unter erschwerten Bedingungen haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten alles gegeben und die vielen Begegnungen und Kontakte haben uns alle hoch motiviert."

 

Grüne besuchen Notärzte in Adenau: Vorbereit sein, ist das Wichtigste!

Dr. Martin Schiffarth zeigte den Grünen das Trainingszentrum zur Fortbildung von Notärzten und Notfallsanitätern in Adenau. Gerade nach der Flutkatastrophe zeigt sich, wie wichtig das Zentrum ist. Er die Grünen eingeladen: den neugegründeten Ortsverband der Verbandsgemeinde Adenau und Martin Schmitt aus Monreal, der als Direktkandidat der Grünen für die Bundestagswahl antritt. Er ist im Gesundheitswesen ... (weiterlesen)

"Laber net - Mach et!"

 Auch sechs Wochen nach der Flutkatastrophe gibt es immer noch viel aufzuräumen – kein Wunder bei 70 Kilometern Flusslauf in Rheinland Pfalz! Daher trafen sich am 7. September Mitglieder des Grünen Ortverbandes Adenau (VG) mit Martin Schmitt, dem Grünen Direktkadidaten für den Wahlkreis 198. Der Einsatz war am Ahrufer vor Schuld. Auf wenigen Metern fanden sich hier die Reste des nahen Campingplatzes: Vorzelte, Gartenmöbel, eine riesige Satellitenschüssel und Rasenmäher. Dieses Treibgut muss aus der Aue hoch auf die Strasse getragen werden, damit es von der Müllabfuhr aufgeladen und entsorgt wird. Auch bei der nächsten Aufräumaktion am 18. September der Gemeinde Antweiler wird wieder angepackt. Wie heißt es schon aus Kindertagen: „Viele Hände machen schnell ein Ende“. Für die Grünen ist wichtig: Anfangen, oder einfach „mach et“.

GRÜNE Rheinland-Pfalz wählen Martin Schmitt auf die Bundesliste

Auf dem Landesparteitag der GRÜNEN Mitte Mai setzte sich der Monrealer Martin Schmitt auf Listenplatz acht der rheinland-pfälzischen Landesliste für den neuen Bundestag durch.

Dazu Martin Schmitt, Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mayen-Koblenz und Direktkandidat für den Wahlkreis 198 Ahrweiler/Mayen: „Ich danke meinem GRÜNEN Landesverband für das große Vertrauen zu einem starken Listenplatz. Ebenso freue ich mich, dass unser Spitzenduo Tabea Rößner und Dr. Tobias Lindner bei der Wahl bestätigt wurde. Zusammen mit unseren erfahrenen Bundestagsabgeordneten, dem gesamten Team der Kandidierenden sowie den beiden hochmotivierten Kreisverbänden im Wahlkreis gehe ich nun in den Wahlkampf.“

Bundesweit freuen sich die GRÜNEN sich über einen anhaltenden Zulauf. Erst kürzlich meldeten die GRÜNEN Rheinland-Pfalz über 5.000 Mitglieder. Diese Entwicklung vollzieht sich auch in den Kreisverbänden Mayen-Koblenz und Ahrweiler, denn auch hier steigen die Mitgliederzahlen kontinuierlich. Martin Schmitt, die GRÜNEN Mayen-Koblenz und die GRÜNEN Ahrweiler freuen sich über alle motivierten Wahlkampfunterstützerinnen und  -unterstützer.

GRÜNE wählen Martin Schmitt zum Direktkandidaten

Die GRÜNEN im Wahlkreis 198 (Kreis Ahrweiler / Kreis Mayen-Koblenz) haben Martin Schmitt aus Monreal zu ihrem Direktkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Darüber hinaus stimmten sie für Dennis Hoffmann aus Bad Neuenahr-Ahrweiler als Ersatzbewerber.

Bei der digitalen Wahlversammlung am 23. April stimmten 93% der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis 198 für Martin Schmitt. Die Wahl wird im Anschluss an die Versammlung formal per Briefwahl bestätigt.

Der 57-jährige Martin Schmitt aus Monreal führt derzeit hauptberuflich als einer von drei Inhabern eine Ergotherapiepraxis an den Standorten Mayen, Adenau und Cochem. „Als Selbstständiger mit Personalverantwortung sind mir die Sorgen und Nöte des Mittelstandes auf dem Land und in unseren Städten bestens vertraut. Mittelständische Unternehmen und die Beschäftigten der Gesundheitsbranche brauchen eine starke politische Vertretung in Berlin“, betont Schmitt. Die möchte er im nächsten Bundestag voranbringen. "Handwerk und Berufsausbildung, die Unterstützung des Mittelstands beim Umbau hin zu einer sozialen und ökologischen Wirtschaft und eine Verbesserung im Bereich der Gesundheitsfachberufe, d.h. Pflegeberufe, Physio- und Ergotherapeut*innen sowie Podolog*innen etc. – sind mir besonders wichtig", so Schmitt.

Die Wahlversammlung der GRÜNEN sprach sich mit ebenfalls überwältigender Mehrheit für Dennis Hoffmann aus Bad Neuenahr-Ahrweiler als Ersatzbewerber aus. "Ich möchte Martin Schmitt unterstützen und gemeinsam mit ihm einen erfolgreichen Wahlkampf führen", sagt der 27-jährige Software-Entwickler, der sich vor allem den Themen Digitalisierung, Sicherheitspolitik sowie Gesundheit und Soziales verschrieben hat.

Corinna Rüffer, MdB aus Trier, hatte die Wahlleitung übernommen. Im Anschluss an die Wahl berichtete sie darüber, wie die Kanzlerinnen-Kandidatur von Annalena Baerbock in Berlin wahrgenommen wurde: "Dass sie als junge Frau diese Aufgabe annehmen will, zeigt über Deutschland hinaus Wirkung." Die programmatische Ausrichtung fasste sie zusammen mit den Worten: "Wir bewerben uns als gestaltende Kraft, denn unser Land braucht einen radikalen Wandel an allen Stellen."

Praxiserfahrung für den Bundestag

GRÜNE Mayen-Koblenz nominieren Kreissprecher Martin Schmitt erneut für den Bundestag.

Im Rahmen der vergangenen Mitgliederversammlung der Mayen-Koblenzer GRÜNEN erhielt Martin Schmitt volle Unterstützung durch den Kreisverband. Schmitt profitiert von gleich mehrfacher praktischer Erfahrung für seine Kandidatur, da er bereits 2017 rheinland-pfälzischer Kandidat für die Region war. Der gelernte Landschaftsgärtner und selbständige Ergotherapeut soll nun für die Region auf dem aussichtsreichen Listenplatz sechs für die rheinland-pfälzischen GRÜNEN kandidieren. Rückhalt erfährt er unter anderem durch seinen Kreisverband Mayen-Koblenz, einen der mitgliederstärksten des Landes.

Dazu äußert sich Schmitt: „ich freue mich über das erneute Vertrauen meines GRÜNEN Kreisverbandes und auf den anstehenden Wahlkampf mit unserem erfahrenen Team. Als Kandidat für den Norden unseres Bundeslandes bin ich auch bestens landesweit vernetzt und kenne als langjähriger Kommunalpolitiker die Region zwischen Eifel, Westerwald und Mittelrhein gut.“

Schmitt sitzt aktuell im Kreistag Mayen-Koblenz sowie im Verbandsgemeinderat Vordereifel. Der Monrealer führt hauptberuflich eine Ergotherapiepraxis zusammen mit seinen Partnern. „Als Selbständiger mit Personalführung sind mir die Sorgen und Nöte des wirtschaftlichen Mittelstandes, ob auf dem Land oder in unseren Städten, bestens vertraut“. Die Praxis hat Standorte in Mayen, Adenau und Cochem. Politisch engagiert Schmitt sich außerdem bei der neu gebildeten Vereinigung Handwerksgrün, einer noch jungen Gruppe von Handwerkerinnen und Handwerkern bei den GRÜNEN. Als Praktiker in der Berufsbranche der Heilmittelerbringer ist ihm auch der Austausch und die Facharbeit zum Thema Gesundheit und Pflege innerhalb der GRÜNEN wichtig. Ehrenamtlich tätig ist er zudem in der Bürgerenergiegenossenschaft Neue Energien Bendorf. 

Als Themen für den Bundestag fasst Schmitt Handwerk und Ausbildungsberufe, Wirtschaft und Mittelstand sowie Pflege und Therapieberufe fest ins Auge. „Gerade diejenigen wie mittelständische Unternehmer und Beschäftigte der Gesundheitsbranche brauchen eine starke politische Vertretung in Berlin“, so Schmitt.

Nicht nur reden, umsetzen!

Klimafreundliche Umsetzung in eigener Praxis!

Zum Ende des Jahres 2021 werden in unserer Praxis von 17 Fahrzeugen 14  elektrisch betriebene Autos unterwegs sein. Das Umsetzen  einer karbonfreien Mobilität  braucht Mut! Bereits 2014 kam das erste E-Auto in die Praxis. Es hat viel Überzeugungsarbeit gekostet unseren Mitarbeiter:innen die Angst vor zu geringer Reichweite oder Ladestellenunterversorgung zum Nachtanken zu nehmen.

Jetzt fahren die ersten Kolleginnen seit einem halben Jahr elektrisch und konnten Erfahrungen sammeln. Fehlende Ladeinfrastruktur ist leider immer noch Thema, jedoch will keine Ihr Elektroauto missen, die meisten werden begeisterte Energiesparer:innen ! 

Für unsere Praxis als Wirtschaftsbetrieb kann ich sagen: Mensch muss es wollen! Einfacher ist es als Betrieb konventionell mit Verbrennern zu mobilisieren, günstiger waren unsere ersten drei E-Fahrzeuge  nicht! Der Spritpreis ist vor 3 Jahren historisch niedrig gewesen!

Teuer war es vor allem deshalb weil, die im November 2018 von uns zugelassenen E-Autos,  leider  2 Monate vor einer neuen Förderung zugelassen wurden. Ab 2019, hätten wir mit einer deutlichen Ersparnis rechnen können. Das bedeutet, wer zu früh das richtige tut, kommt nachher nicht in den Genuss einer dann beschlossenen Förderung. Leider auch dann, wenn der Förderzweck erfüllt ist!

Dies führt dazu das Klimaschutz von Firmen erst umgesetzt wird wenn Förderungen in Aussicht stehen. Was spricht dagegen, dass diejenigen, die schon auf dem Förderniveau sind aber zu früh waren, auch gefördert werden?

Ärgernis!

Unsere E-Autos in der Praxis brauchen 18 kW/h pro 100 km. Das entspricht einem Stromkostenanteil von 5,80 € auf 100 km. Wenn wir das Energieäquivalent der 18 kW/h in Benzin umrechnen sind es 1,8 Liter, welche aber nur 2,80 € kosten. Hier ist Änderungsbedarf: erneuerbar hergestellter Strom mit demselben Energiegehalt darf nicht teurer sein als fossile Energie!

Umsetzungshistorie unserer Praxis:

2014  Anschaffung von 5 Betriebs-KFZ mit privater Nutzung der Mitarbeiter:innen. Alle PKW mit 94 g/CO2, entspricht einer CO2 Halbierung gegenüber dem vorherigen Bestand der priv. KFZ.

2015  Anschaffung des ersten E-Autos

2017  Umstellung von den Betriebs-KFZ auf Erdgas und LPG mit Reduzierung der Emissionen von 10-20 %

2018  Zulassung von 2 weiteren E-Autos

2020  Zulassung von 8 weiteren E-Autos zu Lasten des Verbrennerfuhrparkes.

2021  gegen Ende diesen Jahres werden weitere 5 Elektromobile zugelassen!

Stand 2020 wurde durch die Anschaffung der 8 E-Mobile rund 28 Tonnen CO2 eingespart, im Vergleich zur dt. PKW Durchschnittsimmission!

Krankenhäuser in der Region erhalten!

Grüne Kreistagsfraktion unterstützt Entscheidungen zum Gemeinschaftsklinikum

„Der Erhalt des Gemeinschaftsklinikums gehörte zu den wichtigsten Entscheidungen des vergangenen Jahres. Insbesondere ist es uns wichtig, dass auch der Standort Mayen in unserem Kreis gestärkt aus den organisatorischen Änderungen hervor gehen kann. Wir begrüßen, dass der Kreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz als kommunale Anteilseigner die Mehrheit der Stimmrechte ausüben und damit auch wichtige Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung der beiden kommunalen Vertreter erfolgen können.

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Geschwindigkeitsanzeigegeräte helfen!

Nach fast 2 Jahren hat eine bunte Gruppe von Monrealer:innen, die in ihrem Ort den Durchgangsverkehr ruhiger und langsamer haben wollten, einen großen Schritt zum Ziel gemacht. Trotz Coronabeschränkungen wurde Anfang diesen Jahres die erste von 2 Geschwindigkeitsanzeigen montiert, das 2. Gerät wird zeitnah folgen. Die Geräte sind, aufgrund der Überschuldung unserer Ortsgemeinde, über Spenden finanziert worden. Dass in so kurzer Zeit Geld für 2 Geräte incl. Solarpanel zusammengekommen ist freut uns außerordentlich! Danke an alle die geholfen haben!